STARKER SAISON-AUFTAKT IN DER GT4 EUROPEAN SERIES: KOFLER/NIEDERHAUSER AM HIGHSPEED-KURS AUF PLATZ 4!

STARKER SAISON-AUFTAKT IN DER GT4 EUROPEAN SERIES: KOFLER/NIEDERHAUSER AM HIGHSPEED-KURS AUF PLATZ 4!

- Ausgerechnet auf der Highspeed-Strecke von Monza holt „TrueRacing“ wichtige Punkte

- Reinhard Kofler und Patric Niederhauser im Regen mit starken individuellen Leistungen

- Der Saisonstart in Italien endete nach einigen Rückschlägen damit noch äußerst positiv

Nicht weniger als 36 GT4-Fahrzeuge starteten dieses Wochenende im königlichen Park von Monza in die Saison 2019, darunter auch der True Racing KTM X-BOW GT4 der österreichisch-schweizerischen Paarung Reinhard Kofler/Patric Niederhauser.

Auf dem Highspeed-Kurs spielte das Wetter eine weit größere Rolle, als es im italienischen Frühling zu erwarten gewesen wäre. Schon die inoffizielle Test-Session am Donnerstag war verregnet und brachte die ersten Probleme, nachdem Reinhard Kofler am Ende der Start-Zielgeraden einen Einschlag zu verzeichnen hatte. Dank toller Arbeit der Reiter Engineering Crew konnte das „True Racing“ Fahrzeug ab Freitag wieder an den Start gehen und im Qualifying die Plätze neun (Niederhauser) und sechs (Kofler) belegen


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Nicht weniger als 36 GT4-Fahrzeuge starteten dieses Wochenende im königlichen Park von Monza in die Saison 2019, darunter auch der True Racing KTM X-BOW GT4 der österreichisch-schweizerischen Paarung Reinhard Kofler/Patric Niederhauser.

Auf dem Highspeed-Kurs spielte das Wetter eine weit größere Rolle, als es im italienischen Frühling zu erwarten gewesen wäre. Schon die inoffizielle Test-Session am Donnerstag war verregnet und brachte die ersten Probleme, nachdem Reinhard Kofler am Ende der Start-Zielgeraden einen Einschlag zu verzeichnen hatte. Dank toller Arbeit der Reiter Engineering Crew konnte das „True Racing“ Fahrzeug ab Freitag wieder an den Start gehen und im Qualifying die Plätze neun (Niederhauser) und sechs (Kofler) belegen

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Für das Samstagsrennen blieb es trocken, Glück brachte das dem schnellen Duo aber leider nicht. Nach einem starken Start-Stint von Niederhauser, beendete ein abgefallener Turboschlauch das Rennen von Reinhard Kofler am Weg zu einer Top-Sechs-Platzierung.

Im zweiten Rennen gelang Reinhard Kofler und Patric Niederhauser dann schluessendlich ein echter Befreiungsschlag: Trotz angelaufener Frontscheibe und null Sicht im strömenden Regen konnte Kofler den „True Racing“ KTM X-BOW GT4 auf Platz sieben an Patric Niederhauser übergeben, der wiederum auf Gesamtrang vier über die Ziellinie fuhr – eine Glanzleistung von beiden Piloten, wie Teamchef Hans Reiter bestätigt: „Dieses Wochenende war eine Achterbahn der Gefühle. Wir wussten, dass Monza die für uns schwierigste Strecke der Saison ist. Aber dass wir dann auch noch so hartnäckig vom Pech verfolgt werden, das war nicht geplant. Umso schöner ist es, dass wir dank der großartigen Performance von Reini und Patric jetzt doch noch wichtige Punkte mitgenommen haben. Das war im Hinblick auf die Meisterschaft ein sehr wichtiges Resultat.“

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Reinhard Kofler („TrueRacing“): „Das war ein Wochenende, das ich nicht so schnell vergessen werde. Zuerst der Crash am Donnerstag, dann das Pech mit dem Turboschlauch im ersten Rennen und jetzt der absolute Blindflug mit mehr als 200 km/h. Ich habe nichts gesehen, es grenzt an ein Wunder, dass ich das Auto auf Platz sieben übergeben konnte. Gott sei Dank hat sich das Risiko ausgezahlt!“

Patric Niederhauser („TrueRacing“): „Eine geglückte Revanche für Samstag. Danke an das Team und an Reini, das Auto war toll. Wenn es noch ein bisschen länger gedauert hätte, wäre sich eventuell sogar noch das Podium ausgegangen, ich war deutlich schneller als der Drittplatzierte. Aber natürlich freuen uns sehr über die Punkte für Platz vier!“

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